ein Film von Luis Lauschner und Fabi de Luca
Sie dachte immer, ihr würde so etwas nicht passieren.
Ihretwegen würde sich kein Mann blamieren.
Natürlich ist sie sexistische Kommentare gewöhnt,
schließlich wird sie tagtäglich mit ihnen verwöhnt.
Doch inmitten der alltags-Akzeptanz
hatte sie verdrängt, die männliche Ignoranz.
Er berührte sie an einer Stelle die jetzt taub war.
Tränen flossen über ihr emotionsloses Gesicht. Ihre Stimme war verstummt,
Sie hatte sie verloren.
Stimmen können sich erholen. Und Stimmen werden lauter, vor allem wenn es persönlich wird. Ich mache mich stark für Frauen die mit ähnlichen Erlebnissen zu kämpfen haben.
Und ich mache mich stark gegen Alltagssexismus, ob im Freundeskreis oder auf der Arbeit.
Dieser Film soll unbequem und wachrüttelnd sein. Er soll denen eine Stimme geben, die sich nicht trauen über ihre Erlebnisse zu reden. Und er soll sich Gehör verschaffen bei all denjenigen, die es bis heute nicht verstanden haben #neinheißtnein
~ besser hätte ich es nicht auf den Punkt bringen können gez. Luis Lauschner
Regie — Luis Lauschner
Drehbuch — Fabi de Luca
Idee — Fabi de Luca
Kamera — Adrian Taubenheim
Regieassistenz — Eddy Isenmann
Kameraassistenz — Eike Marquardt
Beleuchter — Niklas Eichler
Schnitt — Keenan Yorks
Musik — Mike Torben Kurs
Maske — Sidney Gregor-Wielan
Cast — Momo Moa, Elsa Reyher, Jaqueline Schultz, Nico Meins
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